Obwohl in der Großstadt Köln aufgewachsen, bin ich 2001 sehr schnell in Rheinbreitbach „angekommen“. Dazu beigetragen haben die vielen freundlichen Nachbarn, aus denen bald echte Freunde geworden sind. Diese Erfahrung prägt auch meinen kommunalpolitischen Ansatz. Veränderungen müssen für unsere Nachbarinnen und Nachbarn verständlich und zumutbar sein. Entscheidungen über die Köpfe der Betroffenen hinweg führen zu nichts, sie spalten eher. Und gesellschaftliche Spaltung haben wir aktuell schon genug. Transparenz und der Blick auf die Belange derer, die diese Gemeinde tragen, sind wichtig. Nur so lassen sich Veränderungen im Konsens bewirken oder Fehlentscheidungen frühzeitig vermeiden. Dafür möchte ich mich einsetzen.